Mein Kurzurlaub bei Stephan vom 1.5. - 3.5.2009

Es war echt schön bei Silvia und Stephan und mal was anderes vor den Augen.

Natürlich, wie sollte es auch anders sein, wird man da genauso abgezockt wie daheim.

Mit genagelten 78 km/h (Tempomat) bei 70 km/h wird man natürlich gleich mit 10,- € als Willkommensgeschenk

zur Kasse gebeten. Aber was soll...

 

Jedenfalls gut gelandet nach fast 500 km gab es gleich eine herzliche Begrüßung mit Kaffee bei Silvia & Stephan.

Wir haben uns dann nett unterhalten und mir wurde die Planung für den Abend dargelegt...

Es ging für den Fr-Abend nach Gaggenau ins Bengali, wo es echt leckere und große Cocktails gab...

 

 

Danach sind wir auf dem Rückweg kurz bei Tanja eingekehrt, da sie eine neue Wohnung hatte

und diese unbedingt besichtigt werden mußte... von Stephan... ;o)

 

 

Er konnte auch leider nicht genug von den Cocktails bekommen, wie man unschwer erkennen kann...

 

Am Samstag haben wir dann alle etwas länger geschlafen und sind nach dem Mittag in den Schwarzwald gefahren,

um dort eine Runde mit dem Rad zu drehen.

Angekommen in Bad Wildbad ging es dann mit dem Rad zur Seilbahn,

die uns dann nach oben auf den Sommerberg brachte.

 

 

Von dort sind wir, vorbei an der Grünhütte über das Eyachtal, an der Eyachmüle vorbei

einen Rundweg von etwa 45 km durch den Nordschwarzwald gefahren.

 

 

Eines hatte uns etwas außer Kontrolle gebracht, daß die Beschilderung im Wald nicht zu den Unterlagen

und jeglichen Karten passte. Aber mit etwas Orientierungssinn haben wir den richtigen Weg gefunden.

Vielleicht etwas anstrengend, aber für uns doch kein Problem...

 

Nach der etwas körperlichen Anstrengung haben wir dann einen Zwischenstop in Höfen an der Enz

bei einem Bäcker eingelegt, wo Stephan wieder nicht genug kriegen konnte...

Nach der kleinen Stärkung ging es zurück zum Bus und nachdem alles gut verladen war in die Heimat Rheinstetten.

Da ich keine Lust zum Fahren hatte und sich Stephan (Chef... s. u.) auskannte, ist er gefahren.

Jedoch war es eine wahre Freude zu sehen, wie doch Stephan versuchte die kürzeste Strecke zu fahren.

Aber das Navi hatte eine einfachere Strecke gefunden... ;o)

Na ja, nach einigen Km-Umweg sind wir dann doch wieder in Rheinstetten angekommen.

Nach kurzer Erholungspause wurde das Grill angeschmissen und in aller Gemütlichkeit gegrillt.

Gesättigt und zufrieden haben wir uns am späten Abend ins Nachtleben von Karlsruhe gestürzt.

Einige Kneipen bis zum Rand voll, andere leer. Am Ende sind wir im Multi-Kulti gelandet,

nachdem eine Truppe von Mädels, die den Junggesellenabschied feierten, unseren Weg kreuzten.

Am Sonntag wurde ebenfalls etwas länger geschlafen mit anschließendem ausgiebigem Frühstück.

Danach sind wir zum Eis essen an den Fermasee gefahren, wo wir eine Weile die Sonne saßen.

Danach ging es leider wieder zurück in die Heimat Sachsen.

 

Jedenfalls war es ein sehr schönes aber kurzes Wochenende

und bedanke mich nochmals bei Silvia und Stephan für die Gastfreundschaft.

 

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